Nun hat es tatsächlich mehr als 3 Jahre gedauert, dass ich den nächsten Abschnitt zur Geschichte der „Salzwedeler“ Kürassiere fertig und zum Download bereit gestellt habe. Allerdings bediene ich mich eines kleinen Tricks und schildere lediglich einen Teil des 2 Schlesischen Krieges, nämlich nur bis zur Schlacht von Hohenfriedeberg … Ich hatte ja schon beschrieben wie schwer mir die Arbeit hier fällt, denn die inzwischen sehr gute Quellenlage verführt dazu zu detailgenau zu werden und führt daher zu einer Zersplitterung…
Wollte ich schon lange mal wieder verwenden dieses „Logo“, entstanden aus einer Spielerei mit Gimp 😉 . Corona ist ja immer noch ein Thema, wird immer mehr ein Thema mit tiefgreifenden Auswirkungen im täglichen Leben. Ich bin es inzwischen leid darüber zu diskutieren, zähle mich weder zu den „Coronaleugnern“ noch zu den Gläubigen. Versuche lediglich, das Motto der Aufklärung zu berücksichtigen: „Sapere aude!“ rufen uns die Herren Kant, Hegel und so viele andere entgegen – leider kaum in einschlägigen Diskussionen…
Auch die Familie von der Schulenburg ist eng verbunden mit der altmärkischen Geschichte. Die Reste der Stammburg des weitverzweigten Geschlechts findet sich unweit Salzwedels. Achaz oder auch Achatz von der Schulenburg war Generalleutnant der preußischen Armee und Chef eines Dragoner-Regiments (später Nr.5). geboren am 09.10.1669 in Apenburg (Kreis Salzwedel) Vater Dietrich Herrmann, kurbrandenburgischer Landesdirektor und Kriegskommissar der Altmark, Herr auf Apenburg, Beetzendorf und Rittleben, geboren 1638 in Salzwedel Mutter Amalie geb. Freiin von der Schulenburg a.d.H. Beetzendorf 16.10.1685 Student der…