Kategorie: OpenSource
Wie in meinem Beitrag vom Donnerstag geschrieben blieb noch dieser letzte Schritt, um zumindest einmal wöchentlich die Daten aus dem Heimnetz zu „verschieben“. Die Sicherung vom Debian-Server auf die Diskstation von Synology funktioniert ja soweit ohne Probleme … Damit sind Hardware-Fehler wie Plattencrashs usw. abgedeckt, aber der GAU im Sinne von abbrennender Wohnung und Zerstörung beider Geräte bringt dann immer noch den kompletten Datenverlust. In meinem Umfeld also sinnvoll, dass die Backupdaten noch einmal ausgelagert werden, an einen entfernten Standort….
Ich bin hier im Blog bereits einige Male auf das sensible Thema Datensicherheit eingegangen. Wichtiger Bestandteil der Datensicherheit ist ein regelmäßiges Backup der – nach eigener Einschätzung – wichtigen Daten. Um einige Anregungen zu geben, möchte ich euch mein derzeitiges Backupkonzept vorstellen, die Umsetzung dokumentieren und weitere Ideen aufzeigen. 1. Ausgangssituation Als Server verwende ich einen HP Proliant Microserver. Neben den per owncloud zu synchronisierenden Daten handelt es sich in erster Linie um Fotos und meine MP3-Sammlung. Alles in Allem…
Ein wenig verlagern sich meine Schwerpunkte. Während ich noch vor wenigen Monaten jedem Update meines CMS WordPress entgegenfieberte und zum Teil auch Beta-Versionen und „Release Candidates“ installierte, ist der Schritt auf WordPress 4.0 an mir (fast) spurlos vorüber gegangen. Bereits am vergangenen Donnerstag dem 04.09. hat WordPress.org – die Organisation hinter dem freien CMS WordPress – die aktuelle Version veröffentlicht. In guter Tradition erhielt auch diese Version den Namen (oder Spitznamen) eines berühmten Jazzmusikers. WordPress 4.0 hört auf den Namen „Benny“…