Ich bin es müde. Ich fühle mich überfordert. Ich stehe der Radikalisierung fassungslos gegenüber, erlebe Radikalisierungen die ich nicht für möglich gehalten hätte. Corona spaltet die Gesellschaft, Familien, Freundschaften und die Spaltung wird voran getrieben …
Im Bemühen, objektiv zu bleiben verwende ich seit Wochen ausschließlich „offizielle Zahlen“ – also vom RKI – und wundere mich bei all den „Impfbefürwortern“ über den Mangel an Kenntnis z.B dieser Zahlen. Seit Wochen wird deutlich, dass die Impfungen auf jeden Fall weder Infektionen noch Hospitalisierungen verringern. Inzwischen können wir sehen, dass sowohl bei den „symptomatischen Fällen“ als auch bei den Hospitalisierungen inzwischen die „vollständig Geimpften“ in den „vulnerablen Gruppen“ die Mehrheit stellen. Der übliche Hinweis auf die Impfquote in den entsprechenden Altersguppen zieht nicht, sollen doch die entsprechenden „Impfungen“ vor schweren Erkrankungen und Tod schützen. Tun sie aber nicht …
Selbst in meiner Altersgruppe (18 bis 59) beginnen die Zahlen, die Sinnhaftigkeit der Impfungen ad adsurbum zu führen. Trotz allem wird durch die ReGieriegen die Impfung als das Non PlusUltra definiert und mit aller Gewalt durchgedrückt. Die LAG hielt dem Druck nicht mehr stand und ließ sich heute impfen, ich versuche gegen zu halten (meine Situation ist deutlich komfortabler)!
Passiert das alles wirklich? Corona wird selbst für mich zum Problem. Wer hätte das gedacht …
du bist nicht allein …