Ja der Blog steht nicht mehr – oder im Moment – nicht ganz vorn in meiner Prioritätenliste. Inzwischen merke ich das auch in der Liste der Zugriffe und erstmalig seit einigen Jahren ist mir das auch ziemlich egal. Ok – mehr oder weniger …
Die so wichtige Bundestagswahl beschäftigte mich nur am Rande, denn wie immer ging es nur um die Wahl des kleineren Übels. Die Partei die sich die Linke nennt, bekam die Quittung für ihren „lifestyle“-Sozialdemokratismus, denn selbst Wagenknecht und Dagdelen sind Kilometer von kommunistischen Positionen entfernt …
KPD, MLPD, DKP – hmm. Eine ernsthafte Beschäftigung mit den Parteiprogrammen (ja ich bin unmodern – ich mach sowas) führt zur Resignation. Und der Rest? Die Basis verliert allein dadurch, dass der Spitzenkandidat in der Altmark (oder gar in Sachsen-Anhalt?) aus Bielefeld stammt. Wie will man damit Stimmen gewinnen? Da ist selbst der engagierte Dorfpfarrer besser, als der weit entfernte Westprofessor …
Am Ende stehen die Wähler vor der Entscheidung ob Bankkaufmann Spahn oder „Gesundheitsexperte“ Lauterbach uns weiter von der „Pandemie nationalen Ausmasses“ überzeugen werden. Ich glaube Beiden nicht, rechne aber mit weiteren Einschränkungen. Ich bin alt und ruhig geworden, früher ( vor x-Jahren. Ich mags gar nicht aussprechen 😉 ) würde ich mich anders verhalten.
Heute schlaucht mich schon die derzeitige Belastung im Job, führt zu Gleichgültigkeit, Konzentration auf die momentanen Aufgaben und ja – kaum zu glauben – auf individuelle Wertungen.
So Mädels, ich danke für die Aufmerksamkeit ….
Kommunismus ist das Ergebnis einer gesellschaftlichen Entwicklung, liebes Mädel:-))
Wir wissen doch, dass Deutsche die Entwicklung lieber bei Niederlagen im Schützengraben erleben.
Beim Klauen jedenfalls, haben die weniger Hemmungen:-))
Liebe Grüße. Ich bin fast fertig mit dem Krimi:-)