Jetzt habe ich es tatsächlich geschafft, seit dem 25.04. hier auf dem Blog nicht mehr aktiv zu sein. Die sich wiederholende Schreibblockade schlug unerwartet heftig zu. Ich kann nicht einmal einen konkreten Grund nennen für dieses Versäumnis, oder vielleicht doch – es fehlte einfach der Antrieb für öffentliche Äußerungen. Wenn ihr so wollt Auswirkungen der „Pandemie nationalen Ausmaßes“ die nach dem Willen unserer Regierigen aktuell um 3 Monate verlängert werden soll. Da helfen auch keine angekündigten „Lockerungen“ mehr. Auf deutsch: ich habe einfach die Schnauze voll vom täglichen Bombardement durch Medien und Politik, die jeden „Impfunwilligen“ diskreditieren und sogar anstreben, Kinder zu impfen. Die Reaktion der Menschen darauf im Land ist verhalten bis abwartend und erreicht lange nicht die Kraft um diesen Wahnsinn zu beenden.
Im Super-Vorbild USA sieht die Entwicklung (inzwischen) anders aus, aber wir sind ja eine selbstständige Demokratie und können den Wahnsinn so lange fortführen wie wir wollen. Wie soll ich mit meinem kleinen Blog gegen die geballte Macht der staatlichen und staatsnahen Medien anstinken? So etwas führt zu tiefer Resignation (kenne ich durchaus aus anderen Bereichen) und wohl deshalb habe ich wochenlang hier nicht geschrieben.
Inzwischen – ein paar Tage zu Hause – relativiert sich Einiges. Nein ich bin nicht in Quarantäne. Vielmehr meldete sich eine alte Sportverletzung mit einer solchen Wucht, dass mir tagelang nichts Anderes als Schmerz durch den Kopf ging. Abbitte an meine nähere Umgebung, die meine ob der Schmerzen miese Laune weitgehend ertrugen.
Heute bekam ich die Nachricht, dass in der Firma die „Impfbereitschaft“ abgefragt wird, damit der zuständige Amtsarzt die entsprechende Anzahl benötigter Dosen ermitteln kann. Mich persönlich hat niemand gefragt – man ahnt wohl meine Antwort.
EIn wenig mehr wird es hier auf dem Blog werden, Danke an treue Leser und die paar Follower für ihre Treue und ihr (hoffentlich vorhandenes) Verständnis.
Schreiben ist Kämpfen, lieber Karsten.
Köche schneiden und verbrennen sich im Laufe ihres Berufslebens um die zweitausend Mal.
Dazu werden sie auf ihren Arbeitswegen in Tourismusgebieten, pro Jahr im Schnitt, zwei Mal vom Motorrad geholt.
Von den Multimedianutzern in ihren rollenden Toiletten. Nebenbei wird der Koch oder Kellner noch intensiv mit der Scheibenwaschanlage des SUVschrottes geduscht. Ich schlage vor, die Köche sammeln das und geben es dem Kriminellen ins Essen:-)) Ich möchte an das Verbot des Einsatzes von Chemiewaffen erinnern. Wir reden von Kriminellen.
Vorschlag für meine Kochkollegen, die solchen Belästigungen ausgesetzt sind:
Nehmt euch eine feine Dose gutes Kontaktspray mit und gebt dem Abschaum eine Dusche auf deren Frontscheibe retour. Die wollen doch unbedingt das Blindfahren selbst erleben. 80% dieser kriminellen Nasen hält während der Fahrt das Handy und anderes elektronisches Spielzeug vor die Nase, statt dem Verkehr zu folgen. Neuerdings lenken die mit…? ich weiß nicht…dem unterentwickelten Pommele? Mit was lenken die Tanten? Etwa mit den Silikontitten? Bei denen ist es am schlimmsten. Die haben tatsächlich, betont, nicht einen einzigen Finger am Lenker, geschweige die blind tuschierten Glotzen auf der Straße. Führerschein weg und schon wird Platz!
Aktuell, filme ich das gerade:-))
§1: Gegenseitige Rücksichtnahme.
Nicht einseitige!
Hallo Karl,
Danke für deinen Beitrag. Aber für mich ist Schreiben eher Hobby und Bedürfnis.
Moin Karsten,
ich wollte Dich schon als vermißt melden. 🙂
Wir sind viele kleine Schreibblocks. So wie die Glieder in einer Kette. Aufgeben gilt nicht. Guck bei mir – ich überwinde jeden Tag drei Mauern.
Grüße
Bert
Hallo Bert,
so schnell geh ich nicht verloren 😉 . Hast ja recht, aber manchmal fehlt der Antrieb …