Nach dem wohl etwas depressiv wirkenden Post vorhin (danke für die Reaktionen!) mal wieder was von Unantastbar. Die Jungs treffen immer wieder mal meinen Gemütszustand und ich höre ihnen gerne zu.
Und natürlich auch hier der Text:
Ich denke nach, soll ich oder darf ich
möcht ich, oder kann ich?
Will ich, oder muss ich
die Geschichte hier erzählen?
Ich war ein Kind, das alles hatte,
ein Kind, das niemals fragte
Doch irgendwie alles wusste
und niemals etwas sagte
Ich hab an nichts mehr geglaubt
und mir dennoch so viel geklaut
Hab mein eigenes Leben gemacht
und den Sack dann zu gemacht
Die ganzen Wichser ließ ich stehen,
man sieht sich immer zweimal im Leben
Und heute weiß ich,
dass der Preis echt heiß ist
Ich glaube an mich, werde mich nicht ändern
Und nichts da draußen wird mich ändern
Ich lasse Worte regnen,
die vielleicht gar nichts ändern
Ich glaube an jeden, der’s nicht schafft
An jeden, der sein Ziel verpasst
Jeder der sich mal verliert,
hat eine zweite Chance verdient
Was ich heute sagen kann,
ganz sicher sagen kann
Dass ich viele Fehler machte
und das irgendwie alles brauchte
Nichts hat mich gebrochen,
es war mir alles scheißegal
Doch eines das ist sicher,
ich hab dafür bezahlt
Für alles was mal war
Und für immer bleibt
Dir sei vergeben
Du bist am Leben
Ich glaube an mich, werde mich nicht ändern
Und nichts da draußen wird mich ändern
Ich lasse Worte regnen,
die vielleicht gar nichts ändern
Ich glaube an jeden, der’s nicht schafft
An jeden, der sein Ziel verpasst
Jeder der sich mal verliert,
hat eine zweite Chance verdient
Wo bist du, wo ist mein alter Freund?
Erdrückt von Raum und Zeit
Oder wieder zurück
Ich nehm alles mit
Ich glaube an mich, werde mich nicht ändern
Und nichts da draußen wird mich ändern
Ich lasse Worte regnen,
die vielleicht gar nichts ändern
Ich glaube an jeden, der’s nicht schafft
An jeden, der sein Ziel verpasst
Jeder der sich mal verliert,
hat eine zweite Chance verdient
Glaube an dich
Glaube an dich
Glaube an dich
Glaube an dich