Tatsächlich habe ich mich letztmalig vor 2 Monaten zum Thema geäußert. Wie bei vielen Anderen ermüdet mich der Kampf gegen Windmühlen, sprich gegen die immer neuen „Begründungen“ der „furchtbaren Pandemie“ namens Corona, die Deutschland und die Welt fest im Griff hat. Die jahrelang geradezu heilig gesprochene „schwarze Null“ der öffentlichen Haushalte ist hinweggefegt von immer neuen „Hilfsprogrammen“ für die darbende Großindustrie, wellenartig schlägt der Erreger zu und hinterlässt eine Schneise der Verwüstung. Will man uns glauben machen …
Im Jammertal der einseitigen Berichterstattung durch die einschlägigen Medien gibt es kein Entrinnen vor dem Virus, ganze Landstriche, Länder und Kontinente sind voller „Infizierter“ und wohl bald entvölkert. Es entstehen unablässig neue Theorien zur Verbreitung und Wirkung des kurz Corona genannten Viruses. Keine der zahlreichen Vorhersagen ist bisher eingetreten, aber bevor das dem Michel auffällt wird die nächste Schreckensmeldung verbreitet.
In seiner Kolumne Rationalgalerie greift nun auch Ulrich Gellermann zur Satire, anders kann man dem Dauerbeschuss auch kaum widerstehen:
Noch soll es Menschen geben, besser sollte man sie Unmenschen nennen, die sich zu Hause ohne Masken aufhalten. Und wenn die Nachbarin mal eine Tasse Mehl haben wollte? Die Tür geht auf, die Nachbarin wird angeatmet, die wiederum atmet ein, und schon ist der Friedhof nicht mehr fern. Mord und Selbstmord zur selben Zeit! Kann die Mordkommission ohne Masken arbeiten? Nimmer! Zwar wissen wir vom Robert-Koch-Institut, dass Obduktionen ungesund sind, aber wenn der Gerichtsmediziner eine Maske trägt? Und wenn er den Leichen – Mörder und Selbstmörderin – jeweils auch eine Maske umbindet? Dann kann der Pathologe nach der Obduktion dem Institut melden: Corona! Wenn er die falsche, handelsübliche, die mit den normalen Poren, auf Mund und Nase trug, leider nur mit vergehender Stimme.
Vielen Dank Herr Gellermann für diesen lesenswerten Beitrag!