Lange habe ich sie nicht mehr erwähnt, die Jungs von Haudegen. Auch ihr aktuelles Album „Blut, Schweiß und Tränen“ enthält wieder starke Titel, voller Kraft, ehrlich, manchmal hilflos …
Heute also ein Song, der eine Situation beschreibt die mir nur zu bekannt ist. Vielleicht nicht einmal bekannt, nur die dokumentierte Hilflosigkeit ist ein Gefühl, dass ich durchaus nachvollziehen kann …
Und natürlich der Text:
Viel zu oft zu wenig Zeit, viel zu zeitig ist es oft was heißt eigentlich tut mir leid?
Wenn der Vater nur mit Raben speisst
Was ist zu viel und genügt
Und was ist schon ein Lied?
Ich trage den Himmel im Herz
Für die Hölle im Kopf
Ich sage das nur weil ich hoff
Das meine Kinder mir vielleicht verzeihn
Denn stehe ich einmal vor Gott
Vielleicht morgen schon
Ich schwöre auf die Liebe zu meiner Tochter und meinem Sohn
Viel zu selten ist so relativ
Denn lieber intensiv und echt
Lieber einmal um die Häuser ziehn
Als immer nur um 8 ins Bett
Ich mach mir bestimmt keine Freunde
mit diesem Lied was wirklich von Herzen kommt.
Doch Ich trage den Himmel im Herz
Für die Hölle im Kopf
Ich sage das nur weil ich hoff
Das meine Kinder mir vielleicht verzeihn
Denn stehe ich einmal vor Gott
Vielleicht morgen schon
Ich schwöre auf die Liebe zu meiner Tochter und meinem Sohn
Ich schwöre auf die liebe
Ich schwöre auf die liebe
Viel zu oft zu wenig Zeit
Viel zu zeitig ist es oft.