Erstens: Wir sollen grundsätzlich alles, was in den herrschenden Medien über den sogenannten Terrorismus berichtet wird, bezweifeln.
Zweitens: Wir sollten davon ausgehen, dass Terrorismus in welcher Form auch immer – vorbehaltlich dessen, dass das Gegenteil eindeutig und durch ein öffentliches Gerichtsverfahren nachgewiesen wird – vom Staat ausgeht. Terrorismus ist eine Methode der Machtausübung, wobei wir zwischen drei Formen des staatlichen Terrorismus unterscheiden können:
• Den öffentlichen Staatsterrorismus, wie z.B. im Dritten Reich;
• Den internationalen Staatsterrorismus, der in den Angriffskriegen der USA und der NATO erkennbar ist; und
• Den verdeckten Staatsterrorismus, wie er damals beim Reichstagsbrand, später bei der Operation Gladio, dann am 9/11 und nun in Berlin aufgetreten ist. Diese dritte Form des Staatsterrorismus wird verübt, um die Bevölkerung gegen einen fiktiven Gegner aufzuwühlen und damit Angriffskriege und/oder den Abbau des Rechtsstaats zu legitimieren. Das hat immer funktioniert, wie es Machiavelli vor hunderten Jahren schon beschrieb.
Drittens: Aufklärung.
Ich hatte vor einigen Tagen auf den interessanten Diskussionsbeitrag von Herrn Davidsson hingewiesen. Auf dem Opablog wurde inzwischen der zweite Teil der Analyse veröffentlicht. Interessant finde ich vor allem die Schlussfolgerungen hinsichtlich der Aufklärung, die ich hier aufgrund der Länge nicht einstellen möchte. Interessant vor allem die Frage, warum es im Bundestag keine Partei, keine Fraktion, ja sogar nicht einmal einzelne Abgeordnete gibt, die eine vollständige Aufklärung bzw. Information zu den Vorgängen in Berlin fordern. Die Widersprüche in der Berichterstattung und den „Informationen“ durch die Bundesregierung sind offensichtlich …