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Steinmeier und Fakenews

Hatte ich nach der „Wahl“ Gaucks gedacht, dass es nicht schlimmer kommen kann bei der Besetzung des Amtes des Staatsoberhauptes, hat mich nun die bundesdeutsche Wirklichkeit eines Besseren belehrt: Steinmeier halte ich tatsächlich für schlimmer. Zwar fehlt ihm die dümmlich nach Aussen getragene Arroganz des selbst ernannten „Bildungsbürgers“ Gauck, aber das macht ihn nicht besser, eher gefährlicher. Die Fassade ist lediglich zu der des „Machers“ geworden, nicht weniger verlogen als Gaucks Freiheitsmäntelchen, lediglich „volkstümlicher“.

Wie sehr auch Steinmeier lügt, Tatsachen verdreht und „Fakenews“ verbreitet, hat Albrecht Müller von den Nachdenkseiten gestern Abend analysiert.

Zum Schluss noch einmal der Hinweis auf die Methode „Haltet den Dieb“, die das Establishment nunmehr gegenüber den Kritikern im Internet anzuwenden versucht.

Deshalb die Bitte an die NachDenkSeiten-Leserinnen und -Leser, auf diesen gravierenden Manipulationsversuch hinzuweisen. Es gilt immer wieder: Aufklärung verlangt, auf die Methoden der Manipulation aufmerksam zu machen. Andernfalls kommt man nämlich überhaupt nicht mehr nach. Die Selbstdarstellung des neuen Bundespräsidenten und die Darstellung der Vergangenheit durch ihn ist ein Musterbeispiel dafür. Die Fakes wurden von den Etablierten und nicht von den Kritikern im Netz entwickelt und praktiziert. Nunmehr schon jahrzehntelang.

In einem einzigen Punkt möchte ich Albrecht Müller widersprechen: die Fakes werden bereits seit Jahrhunderten von den Etablierten entwickelt …

http://www.nachdenkseiten.de/?p=37017

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