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Haudegen – Verloren im Wind

Wieder mal Hagen und Sven von Haudegen … Trotz ihrer Bücher und dem „perfekten“ Marketing: die Jungs berühren mich immer wieder mit ihren Texten, ihren Standpunkten. Abseits von Mainstream und Spaßgesellschaft.

hinter jeder ecke lauert mir der frust auf…
doch ich leb` vor mich hin.
eine wärmende decke wärmt mein bauch…
und ich geb jeder stunde einen sinn.
die finger friern, der körper schüttelt seine angst raus…
und ich seh, wie´s jedem von euch geht.
ich hab genug davon was ihr wohl nicht braucht…
und ich leb` vor mich hin.
denn ich bin hier draußen,
soweit von euch weg.
und wie die dinge hier laufen,
läuft es für euch perfekt…
frag dich wie lang noch!
klopf auf holz
und verknote die finger!
wer weiß wie lang…
wer weiß wie lang?wir sind verloren im wind.
wir sind verlogen und blind!

hinter jedem blick seh ich die angst vor schlimmeren,
doch ich geb…
noch nicht auf.
so lang ich nicht allein damit bin halt ichs aus.
und ich steh…
wieder auf.
jeder gedanke kratzt an der spitze des eisbergs rum.
und ich glaub…
umsonst.
ich hab genug davon was ihr wohl nicht braucht.
und ihr staunt…
wie kommts?

denn ich bin hier draußen,
soweit von euch weg.
und wie die dinge hier laufen,
läuft es für euch perfekt…
frag dich wie lang noch!
klopf auf holz
und verknote die finger!
wer weiß wie lang…
wer weiß wie lang?
wir sind verloren im wind.
wir sind verlogen und blind!

alle schauen weg…
die angst vor den augen macht blind!
schlechtes gewissen geht früh zu bett…
das bluten der wunde gerinnt!

wir sind verloren im wind.
wir sind verlogen und blind!
Hinter jeder ecke lauert mir der frust auf…
doch ich leb` vor mich hin.
eine wärmende decke wärmt mein bauch…
und ich geb jeder stunde einen sinn.
die finger friern, der körper schüttelt seine angst raus…
und ich seh, wie´s jedem von euch geht.
ich hab genug davon was ihr wohl nicht braucht…
und ich leb` vor mich hin.
denn ich bin hier draußen,
soweit von euch weg.
und wie die dinge hier laufen,
läuft es für euch perfekt…
frag dich wie lang noch!
klopf auf holz
und verknote die finger!
wer weiß wie lang…
wer weiß wie lang?
wir sind verloren im wind.
wir sind verlogen und blind!

hinter jedem blick seh ich die angst vor schlimmeren,
doch ich geb…
noch nicht auf.
so lang ich nicht allein damit bin halt ichs aus.
und ich steh…
wieder auf.
jeder gedanke kratzt an der spitze des eisbergs rum.
und ich glaub…
umsonst.
ich hab genug davon was ihr wohl nicht braucht.
und ihr staunt…
wie kommts?

denn ich bin hier draußen,
soweit von euch weg.
und wie die dinge hier laufen,
läuft es für euch perfekt…
frag dich wie lang noch!
klopf auf holz
und verknooote die finger!
wer weiß wie lang…
wer weiß wie lang?
wir sind verloren im wind.
wir sind verlogen und blind!

alle schauen weg…
die angst vor den augen macht blind!
schlechtes gewissen geht früh zu bett…
das bluten der wunde gerinnt!

wir sind verloren im wind.
wir sind verlogen und blind!

 

 

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