Heute vor einem Jahr wurden in der ukrainischen Stadt Odessa Menschen durch einen faschistischen Mob bestialisch ermordet. Verbrannt, erschossen, erschlagen. Die offizielle Berichterstattung in Deutschland sprach von einer „Tragödie“. Die Mörder versuchten nicht einmal ihr Verbrechen zu verstecken. Videos, Bilder wurden offen ins Netz gestellt. Trotz dieser eindeutigen Beweise wurden bis heute die Schuldigen nicht bestraft, die „Ermittlungen“ der ukrainischen Behörden verliefen im Sand …
Artjom Grischanow, ein russischer Sänger, bringt in seinem Lied „Ich glaube nicht“ seine Fassungslosigkeit über das Geschehen auch in Odessa am 02.05.2014 zum Ausdruck. Das zugehörige Video hat mich sehr berührt …
[youtube https://youtu.be/4I3X3dLIoOM]
Uns wird immer noch das Bild einer demokratischen Revolution vorgegaukelt. Die Bilder von Odessa sprechen eine andere Sprache …
Gefunden auf http://russianmoscowladynews.com/
Sehenswerte und erschütternde Doku zum Massaker (und seinen Hintergründen):
Und der Augenzeugenbericht (und sein weiterer Werdegang) eines mutigen Kämpfers gegen den Faschismus in
der Ukraine: http://vineyardsaker.de/ukraine/der-toedliche-kampf-antimaidan-interview-mit-wlad-woizechowskij/