Eines der größten Verbrechen, dass durch den Nazi-Mob in der Ukraine verübt wurde, war das Massaker in Odessa. Offiziell 41 Menschen, inoffiziell mehr als 100, wurden am 2. Mai 2014 durch einen außer Rand und Band geratenen Mob gelyncht. Erschlagen, erdrosselt, verbrannt.
Ein tatsächlich noch größeres Verbrechen wurde in der Folge durch westliche Politiker und den sie hofierende Massenmedien begangen: statt zu protestieren, statt Druck aufzubauen das die Schuldigen an diesem Verbrechen – Ausführende und Befehlsgeber – zur Verantwortung gezogen werden, wurden die Vorgänge verharmlost, ignoriert und man reichte den Verantwortlichen gar die Hand. Unterstützt bis zum heutigen Tag die „Regierung“ in Kiew.
Seit wenigen Tagen gibt es nun einen durch Spendengelder finanzierten deutschen Film über das Massaker von Odessa im Netz. Dieser Film ist in den Bewertungen der Vorgänge sehr zurückhalten, erspart dem Betrachter auch die schockierenden Bilder von den Ermordeten. Trotzdem zeigt er Zusammenhänge auf und dokumentiert die Vorgänge …
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