Wieder mal Pathostag 😉 … Auch wenn es im Moment nur einen Traum ausdrückt 😉 . Ich bin durch die Umstände gezwungen etwas klar zu stellen: man kann auch bei einem wildfremden Menschen „zu Hause ankommen“. Es geht um das Gefühl der Vertrautheit, der Nähe, das sich auch auf Grund eines Gespräches – virtuell oder analog – einstellen kann …
Was hab ich an dich gedacht,
Tag für Tag und Nacht für Nacht.
Wenns kaum noch ging,
war dein Bild für mich da.
Du gabst mir Kraft und hielst mich wach.
Als ich müde war und fast am Boden lag.
Doch nun bin ich wieder hiiiier!
Ich bin zurück,
der Weg war lang.
Komm in meinen Arm.
Du fühlst dich nach zuhause an.
Ich bin zurück,
Wir fang’n neu an.
Komm in meinen Arm.
Du fühlst dich nach zuhause an.
Ich hatte so viel vermisst,
doch eigentlich nur dich.
Ich hab so viel Fragen,
nach all den jahren.
Ich küss die Tränen von deinem
Gesicht
Ich bin zurück,
der Weg war lang.
Komm in meinen Arm.
Du fühlst dich nach zuhause an.
Ich bin zurück,
wir fang’n neu an.
Komm in meinen Arm.
Du fühlst dich nach zuhause an.
Hier gehör ich hin,
an deiner seite will ich bleiben.
Hier geh ich nie wieder weeeeeg
Ich bin zurück,
der Weg war lang.
Komm in meinen Arm.
Du fühlst dich nach zuhause an.
Ich bin zurück,
Wir fang’n neu an.
Komm in meinen Arm.
Du fühlst dich nach zuhause an.
Ich bin zurück,
der Weg war lang.
Komm in meinen Arm.
Du fühlst dich nach zuhause an.
Ich bin zurück,
Wir fang’n neu an.
Komm in meinen Arm.
Du fühlst dich nach zuhause an.
Du fühlst dich nach zuhause an.
Was hab ich an dich gedacht,
Tag für Tag und Nacht für Nacht.
Wenns kaum noch ging,
war dein Bild für mich da.