Manchmal ist es schon erstaunlich wie man auf neue Bands trifft. Im konkreten Fall überflog ich die aktuelle Veröffentlichungen (ist allerdings schon im April erschienen) im etwas rockigeren Segment und stolperte über den Namen der Band – Toseland. Irgendwann hat es bei mir geklingelt – bis 2011 fuhr ein englischer Fahrer die verschiedenen Sparten des Motorradrennzirkus mit und wurde zweimaliger Meister der SuperBike-WM, sein Abstecher in die MotoGP war nicht ganz so erfolgreich. 2011 dann ein Sturz und Bruch eines (oder beider?) Handgelenke und Ende der Karriere wegen der bleibenden gesundheitlichen Schäden. James Toseland – so der vollständige Name – war bekannt für seine Musikalität und das er Entspannung beim Klavierspiel fand. Eher ungewöhnlich für einen Rennfahrer …