Was muss eigentlich noch geschehen? Faschisten ermorden in Odessa 46 Menschen. „Antiterrorkräfte“ schiessen sich in der Ostukraine den Weg frei gegen unbewaffnete Zivilisten. Die Bundesverteigungsministerin gibt zu, dass die „Militärbeobachter“ Aufklärung in der Ostukraine betrieben haben, man könnte es auch „Spionage“ nennen. Die perfide Begründung: die „Diplomatie“ müsse wissen, über welches militärische Potential die als Separatisten bezeichneten Ostukrainer verfügen. Wozu muss die „Diplomatie“ das wissen? Für militärische Planungen oder um den Umfang diplomatischer Missionen bestimmen zu können?
Die Menschen in Odessa wurden getoetet, und das war plangemaess gemacht. Die Leichen haben gebrannte Koepfe und Haende – d.h. sie wurden speziel von molotovkoktail gegossen. Beinahe alle sind in Kopft geschossen. Sehen sie fotos und lesen den Text auf englisch. Fotos sind von „Rechten Sektor“ aufgenommen gerade nach der Brandt? und veroeffetntlicht. Das ist Bewisung von schrecklichen Verbrechen. Achtung – schokfotos! Mit schwachen Nerven oder Nerzen nicht offenen
Hallo Pavel,
vielen Dank für deinen Kommentar. Ja du hast recht – es sieht nach einer planmäßigen Ermordung der Menschen in Odessa aus. Die in einigen Medien verbreitete Mär, dass zuerst die Opfer wahllos in einen „friedlichen Demonstrationszug“ geschossen hätten und somit das Pogrom selbst verursacht hätten, scheint nicht beweisbar zu sein.
Deinen Link habe ich dennoch entfernt, aus Achtung vor den Menschen, die dort bestialisch ermordet wurden …
Karsten