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Ukraine X – Krieg um die Köpfe

 

Paul Schreyer auf Telepolis:

Die Leitmedien verlieren in der Russland-Berichterstattung den Kontakt zur Bevölkerung – und wundern sich nun darüber. Was steckt hinter dem seltsamen Bruch mit dem eigenen Publikum?
Zwei Machtblöcke prallen in der Ukraine derzeit aufeinander. Zugleich tobt in den deutschen Medien ein Kampf um die Deutung des Konflikts. Der Graben scheint dabei weniger zwischen einzelnen Zeitungen oder Sendern zu verlaufen, als vielmehr zwischen den Journalisten der Leitmedien insgesamt und ihren Lesern bzw. Zuschauern.

Um den gesamten Artikel zu lesen bitte oben anklicken. Es ist tatsächlich sehr erstaunlich wie wenig der Propagandafeldzug gegen Russland bisher fruchtet. Zumindest der politisch interessierte Teil der Bevölkerung bringt in diversen Foren der Zeitungen, Sender usw. eine deutlich andere Haltung zum Konflikt in der Ukraine zum Ausdruck, als man nach der „Schlacht um die Köpfe“ hätte erwarten können.  Die Gegenwehr ist so stark, dass man in den „Leitmedien“ diesen Fakt zumindest zur Kenntnis nehmen muss. Das einigen dieser sogenannten „Journalisten“ nichts besseres einfällt, als diesen Widerstand als „von Moskau gesteuert“ zu bezeichnen, ist wiederum bezeichnend für die Geisteshaltung dieser Leute …

 

 

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