Jetzt war es so weit: ich habe die OpenVPN-Verbindung nunmehr auch von den Clients gelöscht. Eine Woche „Probezeit“ hatte der Weg direkt über den VPN-Server der Fritz!Box 7390 zu bestehen, bevor ich mich dazu entschlossen habe. Die Probezeit wurde mit Bravour bestanden. Der Verbindungsaufbau geschieht deutlich schneller als mit dem VPN-Server der Diskstation – zur Ehrenrettung der DS muss aber erwähnt werden, dass dieselbe meist erst einmal aus dem „Schlafmodus“ geholt werden musste. Obwohl das von AVM verwendete Protokoll IPSec im Ruf steht zwar sicherer, aber deutlich langsamer als OpenVPN zu sein, scheint mir das in meiner Umgebung nicht zu stimmen. Ganz im Gegenteil, mein subjektiver Eindruck ist, dass geschwindigkeitsmäßig hier noch eine „Schippe“ drauf gelegt wurde. Also alles im „grünen Bereich“ und klare Empfehlung von mir, seinen Zugriff auf das Heimnetzwerk über diesen Weg zu realisieren.