Es gibt so ab und an doch Gerechtigkeit auf der Welt. Heute auf ZDnet.de gefunden:
“Durch den Verlust der vollen Oberhoheit über Informationstechnik” seien “die Sicherheitsziele ‘Vertraulichkeit’ und ‘Integrität’ nicht mehr gewährleistet”. Das habe “erhebliche Auswirkungen auf die IT-Sicherheit der Bundesverwaltung.” Die IT-Experten der Regierung kommen daher zu dem Schluss: “Der Einsatz der ‘Trusted-Computing’-Technik in dieser Ausprägung ist für die Bundesverwaltung und für die Betreiber von kritischen Infrastrukturen nicht zu akzeptieren.”
Die ganze Sache bezieht sich auf eine Studie des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI) und „IT-Experten des Wirtschaftsministeriums“ zum aktuellen Windows 8. In derselben Studie wird Windows 7 als sicher bezeichnet. Na ja, man kann nicht alles haben.
Übrigens habe ich noch keine Meldung bei Heise.de gefunden – scheint unter IT-Experten kein großer Aufreger zu sein, diese Meldung 😎 .
Den ganzen Bericht könnt ihr hier nachlesen