Animiert durch einen Artikel von Perun möchte ich hier mal einige der von mir verwendeten Plugins in WordPress vorstellen. Die Plugins sind bei WordPress ja das „Salz in der Suppe“ – die Möglichkeit den eigenen Blog trotz der Verwendung von Standard-Themes zu individualisieren bzw. dei Einbindung nützlicher Funktionen die der Sicherheit dienen. Die Nummerierung beinhaltet keine Wertung im Sinne einer Rangliste …
- Als erstes die umfangreiche Toolsammlung „Jetpack“. Neben der sehr guten Statistikfunktion, möchte ich hier lediglich die Verwendung von Gravatar-Hoovercards (das Bildchen neben den Beiträgen) und das automatisch erstellte mobile Theme nennen.
- Spam Free WordPress sorgt dafür, dass Spamkommentare zuverlässig geblockt werden. Ich setze dieses Plugin seit ca. 1 Jahr ein und bisher wurden 3.000 Kommentare geblockt.
- Gallery Plugin hilft bei der Erstellung optisch sehr ansprechender Bildergalerien
- Multi-Level Navigation Plugin erzeugt verschachtelte Menueinträge (siehe Menus im Kopf der Seite)
- Tiny MCE Advanced erweitert die Funktionen des Editors in WordPress
- WordPress Database Backup, Sicherung der Datenbank des Blogs
- WordPress SEO, Optimierungen für Suchmaschinen
- Snitch. Netzwerkmonitor für WordPress. Mit Verbindungsübersicht zur Überwachung und Steuerung des Datenverkehrs im Blog.
- WP Admin Tools. Einbindung zusätzlicher Funktionen für SEO und Datenbanken
- Encyclopedia Pro. Zum Aufbau einer eigenen Knowledgebase, Glossar usw. Einen ersten (bescheidenen) Anfang könnt ihr unter dem Menupunkt Glossar finden.
Die meisten der Plugins sind kostenfrei, einige (z.B. Encyclopedia) müssen bezahlt werden. Eines haben sie alle gemeinsam: sie verrichten zuverlässig ihren Dienst und erweitern die Möglichkeiten von WordPress um nützliche Funktionen.