Ich bin ja kein großer Freund der Datenkraken und versuche soweit es mir möglich ist die „Zusammenarbeit“ mit den Großen des Internets einzuschränken oder gar zu meiden. Unter anderem deshalb bin ich froh, dass mir ownCloud ermöglicht, meine Daten inklusive Kontakten und Kalenderinformationen auf eigener Hardware zu speichern. So ganz gelingt diese Autarkie von Google & Co aber nicht, denn wer z.B. sein Smartphone mit Android sinnvoll einsetzen möchte, muss sich bei Google registrieren (zwingend erforderlich um aus dem „Playstore“ genannten Applikationscenter Anwendungen zu installieren).
Dies ist ein digitales Exemplar eines Buches, das seit Generationen in den Regalen der Bibliotheken aufbewahrt wurde, bevor es von Google im
Rahmen eines Projekts, mit dem die Bücher dieser Welt online verfügbar gemacht werden sollen, sorgfältig gescannt wurde.
Das Buch hat das Urheberrecht überdauert und kann nun öffentlich zugänglich gemacht werden. Ein öffentlich zugängliches Buch ist ein Buch,das niemals Urheberrechten unterlag oder bei dem die Schutzfrist des Urheberrechts abgelaufen ist. Ob ein Buch öffentlich zugänglich ist, kann von Land zu Land unterschiedlich sein. Öffentlich zugängliche Bücher sind unser Tor zur Vergangenheit und stellen ein geschichtliches, kulturelles und wissenschaftliches Vermögen dar, das häufig nur schwierig zu entdecken ist.
Gebrauchsspuren, Anmerkungen und andere Randbemerkungen, die im Originalband enthalten sind, finden sich auch in dieser Datei – eine Erin-
nerung an die lange Reise, die das Buch vom Verleger zu einer Bibliothek und weiter zu Ihnen hinter sich gebracht hat.
Neben der vorangestellten Erklärung werden die Seiten mit einem „Wasserzeichen“ versehen und es wird darum gebeten, dieses nicht zu entfernen.