Und eins wusste er immerhin. Nämlich das in den Adern seiner Töchter sein Blut floss, ganz gleich wie weit sie sich von ihm entfernten. Selbst wenn sie ihn völlig vergaßen – dieses Blut würde nie seinen Weg verlieren. Blut hatte ein langes Gedächtnis.
Haruki Murakami in „1Q84 – Buch 3“